Buchprojekt



Seit 12. Januar 2023 im Buchhandel erhältlich und als kostenloses E-Book.

Um das Klimakonzept Cap, Personalize and Trade möglichst vielen Menschen publik und begreifbar zu machen, haben wir die Inhalte in einem Buch zusammengefasst. Es vermittelt auf verständliche Weise die enorme Dimension der erforderlichen Treibhausgas-Einsparungen die nötig sind, um das Klimaziel auch nur annähernd einzuhalten. Außerdem beschreibt es die vielen systemischen und persönlichen Gründe für unser unzureichendes Handeln, im Angesicht des bereits begonnenen Klimakollaps, und wie sich unsere Wirtschaft und unsere Gesellschaft durch die Einführung der Klimawährung  ECO sozio-ökologisch transformieren könnte.  


180 Seiten, Softcover, ISBN 978-3-98726-013-1

 24,00 € (D)


In einem Satz

Das Buch beschreibt, wie die Klimawährung ECO bewirkt, dass die Klimaziele eingehalten werden können. Als einziges CO2-Bepreisungssystem ist der ECO in der Lage, sämtliche CO2-Emissionen entlang der kompletten Wertschöpfungskette lückenlos zu erfassen, transparent abzubilden und gerecht abzurechnen. Dieses System macht jeden einzelnen zum Teil der Lösung des Klimaproblems. Denn es nutzt die Macht der Konsumenten und legt das Steuerungspotential für Klimaschutz in die Hände aller Verbraucher.

 

 

Zielgruppe

Leser, die nach neuen Ansätzen für einen nachhaltigen Wandel suchen und sich für Umweltschutz, Klimawandel, Systemwandel, Gerechtigkeit, Gesellschaft und sozialen Wandel interessieren.

 

  

Eine kurze Zusammenfassung

Der Klimawandel zählt zu den größten Herausforderungen, die wir derzeit als Gesellschaft zu bewältigen haben. Aber die bisherigen Maßnahmen der Politik reichen nicht aus. Die Emissionen steigen von Jahr zu Jahr und waren noch nie so hoch wie heute. Deshalb braucht es ein zuverlässiges und gerechtes Konzept, um der Erderwärmung und den Grenzen unseres Planeten angemessen – in derselben Größenordnung wie dem Problem selbst – zu begegnen. Die NGO SaveClimate.Earth zeigt: Die Einführung einer neuen Klimawährung ECO (Earth Carbon Obligation) würde alle Produkte und Dienstleistungen mit einem separaten Emissionspreisschild

versehen, sodass unser Konsum einen realistischen und transparenten Klimapreis erhält. Gemeinsam mit handelbaren persönlichen Emissionsbudgets als ökologischem Grundeinkommen für alle bewirkt der ECO den notwendigen Transformationsdruck auf die Industrie und deren Herstellungsprozesse. Durch das sich verändernde Kaufverhalten der Verbraucher werden vermehrt klimafreundliche Konsumalternativen entstehen. Auf diesem Weg können wir innerhalb der verbleibenden Zeit sowohl der Klimakrise als auch dem Problem der sozialen Ungleichheit umfassend und transnational entgegenwirken. Dieser innovative Ansatz bewirkt, dass jeder von uns zu einem entscheidenden Teil der Lösung wird – und das Erreichen des Klimaziels somit in greifbare Nähe rückt.

 


Stimmen zum Buch



 

Dieses Modell definiert die erforderlichen ökologischen Leitplanken, innerhalb derer jeder Bürger autonom über seinen Konsum entscheiden kann. Es ist ein Instrument der Freiheit innerhalb klar gesteckter Grenzen für alle. Das "Alternative Klimakonzept" bewirkt, dass jeder von uns nicht nur Teil des Problems ist, sondern auch zu einem entscheidenden Teil der Lösung wird. 

Prof. Dr. Ernst Ulrich v. Weizsäcker

Umweltwissenschaftler, Politiker,

Ehrenpräsident des Club of Rome und des World Future Council

 

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Dieses Konzept persönlicher, handelbarer Emissionskontingente bewirkt den notwendigen Transformationsdruck auf nachhaltigere Herstellungsprozesse der Wirtschaft durch das veränderte Kaufverhalten der großen Menge an Konsumenten. Alles was notwendig ist, um das Klimaziel einzuhalten, ergibt sich automatisch und ergebnisoffen, nach marktwirtschaftlichen Mechanismen - so wie es partikularökonomisch am sinnvollsten ist. Die (energie)effizientesten Maßnahmen, die sich jeweils am besten und am sinnvollsten umsetzen lassen, kommen automatisch zur Anwendung. Klimafreundliche Konsumalternativen entstehen, denn die Industrie produziert das, was sie verkaufen kann. Die Klimawährung ECO legt somit das Steuerungspotential und die Verantwortung für Klimaschutz komplett in die Hände aller Verbraucher. Das Erreichen des Klimaziels rückt somit in greifbare Nähe.

Prof. Dr. Dr. Stefan Brunnhuber

Soziologe, Politiker, Club of Rome, Weltakademie der Wissenschaften

 

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Das Prinzip Cap, Personalize and Trade ist ein CO2-Abrechnungsmodell, das zuverlässig und gerecht funktioniert und die Grenzen des Planeten berücksichtigt. Handelbare, persönliche Emissionsbudgets können bewirken, dass sich unsere Nachfrage ganz automatisch hin zu grüneren Produkten verändern wird, da unser Konsum seinen realistischen und transparenten Klimapreis erhält. Dieses Modell führt endlich zu Klima- und Konsumfairness bzw. einer gerechteren Verteilung.

Fritz Lietsch

Journalist, Herausgeber und Chefredakteur

Forum Nachhaltig Wirtschaften und ECO World

 

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Das ECO Konzept ist sozial gerecht, ökologisch nachhaltig, arbeitet mit dem Markt und schätzt die Freiheit der Marktakteure. Es ist ohne bürokratischen Aufwand umsetzbar und leicht an sich veränderbare Rahmenbedingungen anzupassen. Es belastet vor allem jene, die einen sehr großen ökologischen Fußabdruck haben und nützt jenen, die sich innerhalb ihres CO2-Budgets bewegen. Warum es nicht umgesetzt wird, kann ich nicht verstehen.

P. Dr. Jörg Alt SJ

Jesuit & Aktivist

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Der ECO als »Alternatives Klimakonzept« kann eine ökologische und sozial gerechte Revolution auslösen! Dieses kluge, durchdachte und mitreißende Buch leitet von den aktuellen Hindernissen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft über zu einem radikalen, neuartigen Klimakonzept. Ein Klimakonzept, das für globale Gerechtigkeit sorgt, CO2-Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette einpreist und automatisch Anreize für klimagerechtes Verhalten schafft. Dieses Buch ist ein Meisterwerk des Out-of-the-Box-Denkens, das genau zur richtigen Zeit kommt und in seiner praktischen Umsetzung unsere Klimaziele endlich in greifbare Nähe rücken könnte!

                                                                                         Johanna Jaurich

Director, Author & Producer fechnerMEDIA GmbH

 

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Ein interessanter Denkansatz, der mit seiner Klimawährung ECO die Verbraucher:innen ermächtigen will, durch gezielten Konsum und mehr Transparenz klimafreundliche Produkte zu belohnen.

Katharina Schickling

Journalistin, Dokumentarfilmerin, Sachbuchautorin 

 

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Wenn wir die Welt, wie wir sie kennen, erhalten wollen, bleibt uns nicht mehr viel Zeit. Die ökologischen Kosten unseres Konsums müssen in die Rechnung einfließen, damit wir nicht länger über unsere Verhältnisse leben. Wie das ohne komplizierte staatliche Eingriffe gelingen kann, dazu machen Jens und Angela Hanson einen brauchbaren, marktwirtschaftlich orientierten Vorschlag. Das Besondere: niemand kann sich mehr von seiner Verantwortung gegenüber dem Planeten freikaufen. Ein Konzept, das vor allem für politische Entscheidungsträger Pflichtlektüre ist.

Hannelore Wiedemann

Redakteurin Wiesbadener Kurier

 

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Der auf EU-Ebene bereits existierende Emissionsrechtehandel ist zu unvollständig und löchrig, um die erforderlichen Einsparungen an Treibhausgasemissionen zu erreichen. Mit dem ECO wird ein qualitativ anderes, dem Personal-Carbon-Trading zuzurechnendes System vorgeschlagen, das Nachteile bisheriger Ansätze vermeidet. Es verdient aus meiner Sicht eine genauere Betrachtung, weil die offenbar hohen politischen Hürden für seine Einführung aufgrund des zunehmenden Leidensdruckes durch die sich verschärfende Klimakrise nicht unüberwindbar bleiben müssen.

Prof. Dr. Daniel Gembris

Scientists4Future

 

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Bei dem hier vorliegenden Text musste ich mich immer wieder selbst zur Ordnung rufen, weil mich seine Botschaft in ihren Bann zog. Was für eine Idee, den CO2-Pro-Kopf-Verbrauch weltweit zu limitieren und als Messgröße den Betrag zu ermitteln, der eine weitere Erderwärmung gerade noch verhindert! Was für eine Idee, mit dem ECO eine Art zweite Währung zu schaffen, die allen Menschen ohne Ansehen der Person in gleicher Höhe zur Verfügung steht und damit auch für mehr Verteilungsgerechtigkeit sorgt! Das wäre doch das Ei des Kolumbus! So, wie die Berechnungen angelegt sind, kommt der wahre, nicht subventionierte oder künstlich verteuerte Preis der Produkte zum Tragen und sorgt für Fairness.

Dr. phil. Uta Sändig

Langj. Doz. Uni Potsdam, Mitglied d. Akadem. Senats,

 ehem. Stadtverordnete Brandenburg a.d. Havel